sfu|ma|to 〈Adj.; undekl.; Mal.〉 mit weichen, verschwimmenden Umrissen, wie durch einen Dunstschleier gesehen (gemalt) [ital.; Part. Perf. von sfumare „schattieren, tönen“; zu fumo „Rauch“]
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sfumato
[italienisch, zu sfumare »abtönen«, zu fumo »Rauch«], Malerei: mit verschwimmenden Umrissen in gedämpfter Farbigkeit gemalt (besonders bei Leonardo da Vinci, Correggio).
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sfu|ma|to <Adv.> [ital. sfumato, zu: sfumare = abtönen, zu: fumo < lat. fumus = Rauch] (Kunstwiss.): mit weichen, verschwimmenden Umrissen gemalt, sodass das Bild wie durch einen zarten Schleier gesehen erscheint: <subst.:> die Technik des Sfumato.
Universal-Lexikon. 2012.