Akademik

Subdominante
Sụb|do|mi|nan|te 〈f. 19; Mus.〉
1. die vierte Stufe (Quarte) der diaton. Tonleiter
2. Dreiklang auf diesem Ton
[<sub... + Dominante]

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Sụb|do|mi|nan|te [auch: …'nan…], die; -, -n [zu lat. sub = unter u. Dominante] (Musik):
a) vierte Stufe (8) einer diatonischen Tonleiter;
b) auf einer Subdominante (a) aufgebauter Dreiklang.

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Sụbdominante,
 
Unterdominante, in der Harmonielehre die vierte Stufe einer Tonleiter (die Unterquinte) als Grundton eines Dreiklangs (in C-Dur f-a-c), der neben Tonika und Dominante die dritte Hauptfunktion (Funktionsbezeichnung S) in der tonalen Harmonik darstellt. Die Subdominante ist reich an Varianten (Dur- und Molldreiklang, Sixte ajoutée, neapolitanischer Sextakkord). Ihre Bevorzugung lässt abgedunkelte Wirkungen gegenüber der aktiveren Strebigkeit der Dominante entstehen.
 

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Sub|do|mi|nạn|te, die; -, -n [zu lat. sub = unter u. ↑Dominante] (Musik): a) vierte ↑Stufe (8) einer diatonischen Tonleiter; b) auf einer ↑Subdominante (a) aufgebauter Dreiklang.

Universal-Lexikon. 2012.