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ver|kụp|fern <sw. V.; hat:
mit einer Schicht Kupfer überziehen:
Bleche, Dachrinnen v. lassen.
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Verkupfern,
das Aufbringen von Kupferüberzügen auf unedlere Metalle, Legierungen, Glas, Kunststoffe u. a. meist elektrolytisch aus sauren oder alkalischen oder alkalisch-cyanidischen Kupfersalzlösungen oder durch chemische Reduktion (Galvanotechnik). Die Kupferüberzüge dienen als Zwischenschicht vor dem Vernickeln und Verchromen (Oberflächentechnik).
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Universal-Lexikon. 2012.