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Hụ̈l|sen|frücht|ler 〈m. 3; Bot.〉 Angehöriger einer Ordnung der zweikeimblättrigen Pflanzen mit meist fiedrig zusammengesetzten Blättern u. in Hülsen eingeschlossenen Früchten: Leguminosae; Sy Leguminose
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eiweißhaltige Gemüse- u. Futterpflanze, die mehrere Samen enthaltende Früchte in Form von Hülsen ausbildet.
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Hülsenfrüchtler,
Leguminosen, Fabales, Leguminosae, Ordnung der choripetalen (freikronblättrigen) zweikeimblättrigen Pflanzen, die die Familien Schmetterlingsblütler, Mimosengewächse und Caesalpiniengewächse umfasst (über 14 000 Arten in rd. 600 Gattungen); holzige oder krautige Pflanzen mit überaus vielfältig gestalteten Fiederblättern. Die Blüte hat nur ein Fruchtblatt, aus dem meist eine vielsamige Hülse (Hülsenfrucht) hervorgeht. Die meisten Hülsenfrüchtler besitzen an ihren Wurzeln Bakterienknöllchen mit Luftstickstoff bindenden Knöllchenbakterien.
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Universal-Lexikon. 2012.