Akademik

ausbedingen
verlangen; fordern; (auf etwas) pochen (umgangssprachlich); insistieren; (auf etwas) bestehen; (auf etwas) beharren

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aus|be|din|gen ['au̮sbədɪŋən], bedang aus, hat ausbedungen <+ sich> (geh.):
zur Bedingung machen:
du musst dir ein gutes Honorar ausbedingen; ich habe mir ein bestimmtes Recht ausbedungen.
Syn.: sich ausbitten, beanspruchen, bestehen auf, verlangen.

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aus||be|din|gen 〈V. refl. 120; hat〉 sich (etwas) \ausbedingen zur Bedingung machen, sich vorbehalten, verlangen ● ich bedinge mir aus, dass ...; sich das Recht \ausbedingen, etwas zu tun

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aus|be|din|gen, sich <st. V.; hat:
sich etw. vorbehalten, zur Bedingung machen:
ich bedang mir Bedenkzeit aus;
ich habe mir bestimmte Freiheiten, Rechte, die Verfügungsgewalt ausbedungen.

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aus|be|din|gen, sich <st. V.; hat: sich etw. vorbehalten, zur Bedingung machen: ich bedang mir Bedenkzeit aus; ich habe mir bestimmte Freiheiten, Rechte, die Verfügungsgewalt ausbedungen; Aber ich habe mir eines ausbedungen: Zu meiner Geburtstagsfeier ... soll Mutter allein kommen (Hörzu 19, 1973, 105).

Universal-Lexikon. 2012.