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an|fle|hen ['anfle:ən], flehte an, angefleht <tr.; hat >:sich flehend an jmdn. wenden:
sie flehte ihn [weinend] um Hilfe an.
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ạn||fle|hen 〈V. tr.; hat〉 flehend, inständig bitten ● ich flehe dich an: tu es nicht!
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ạn|fle|hen <sw. V.; hat:
sich flehend an jmdn. wenden, eine flehentliche Bitte an jmdn. richten:
Gott a.;
jmdn. weinend [um Hilfe] a.;
ich flehe dich an, geh nicht fort!
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ạn|fle|hen <sw. V.; hat: sich flehend an jmdn. wenden, eine flehentliche Bitte an jmdn. richten: Gott a.; jmdn. weinend [um Hilfe] a.; ich flehe dich an, geh nicht fort!; Der Konservator fleht die Bürger vergeblich an, nichts zu nehmen (Sieburg, Blick 85); Wie war es zu erklären, dass beide feindlichen Parteien dieselbe göttliche Autorität anflehten? (K. Mann, Wendepunkt 73).
Universal-Lexikon. 2012.