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aus|sor|tie|ren ['au̮szɔrti:rən], sortierte aus, aussortiert <tr.; hat:(nach entsprechenden Gesichtspunkten durchsehen und) herausnehmen:
die infrage kommenden Akten aussortieren; wir haben die faulen Äpfel von Hand aussortiert; automatisch aussortierte Metallteile.
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aus||sor|tie|ren 〈V. tr.; hat〉 = aussondern
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aus|sor|tie|ren <sw. V.; hat:
a) (nicht mehr Brauchbares o. Ä.) durch Sortieren ausscheiden:
alte Kleidungsstücke a.;
Ausschuss wird von dieser Maschine selbsttätig aussortiert;
b) sortierend aus einer größeren Menge auswählen:
die besten Stücke a.
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aus|sor|tie|ren <sw. V.; hat: a) (nicht mehr Brauchbares o. Ä.) durch Sortieren ausscheiden: alte Kleidungsstücke a.; Ausschuss wird von dieser Maschine selbsttätig aussortiert; Die Leute dort fanden meinen Lebenslauf ... ganz gut, heutzutage wäre ich vielleicht aussortiert worden (Kirsch, Pantherfrau 51); <subst.:> Es ist die Selbst-dran-schuld-These, die ... die Unbrauchbaren dem Aussortieren aus der Gemeinschaft preisgibt (Klee, Pennbrüder 39); b) sortierend aus einer größeren Menge auswählen: Ich sortiere die Bücher aus, die ich noch brauchen könnte (Loest, Pistole 206); Dort wird aussortiert (werden sie ausgewählt) in Willige und Folgsame, die z. B. in die Wohnheime aufsteigen dürfen (Klee, Pennbrüder 90).
Universal-Lexikon. 2012.