Akademik

unpässlich
übellaunig; missgelaunt; missmutig; übel gelaunt; schlecht gelaunt; schlecht drauf (umgangssprachlich); verstimmt; missgestimmt; unwohl

* * *

un|päss|lich ['ʊnpɛslɪç] <Adj.>:
von leichtem Unwohlsein befallen; sich unwohl fühlend, ohne jedoch richtig krank zu sein:
sie hatte den ganzen Tag das Haus nicht verlassen, weil sie sich unpässlich fühlte.
Syn.: krank, mies (ugs.).

* * *

ụn|päss|lich 〈Adj.〉 unwohl, (vorübergehend) nicht ganz gesund, leicht erkrankt ● \unpässlich sein; sich \unpässlich fühlen [zu passen „angemessen, gelegen sein“]

* * *

ụn|päss|lich <Adj.> [zu passen]:
(vorübergehend) nicht ganz gesund, leicht erkrankt, unwohl:
u. sein;
sich u. fühlen.

* * *

ụn|päss|lich <Adj.> [zu ↑passen]: (vorübergehend) nicht ganz gesund, leicht erkrankt, unwohl: u. sein; Erst dachte ich, unser Retter sei u. geworden und müsse sich übergeben (Muschg, Gegenzauber 238); sich u. fühlen.

Universal-Lexikon. 2012.