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Blockwirbel
Blockwirbel,
 
Verschmelzung zweier Wirbel miteinander unter Aufhebung des Zwischenwirbelraumes und der Gelenkfunktion der Wirbelgelenke; angeboren oder erworben als Endzustand nach Tuberkulose oder anderer Entzündung, auch nach Wirbelbrüchen; operativ herbeigeführt durch Entfernung der Bandscheibe und Einbringung eines Knochenblockes zwecks Stabilisierung der Wirbelsäule, z. B. nach Wirbelbrüchen.

Universal-Lexikon. 2012.