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glụck|sen 〈V. intr.; hat〉
1. = gluckern
2. 〈fig.〉 unterdrückt, kehlig lachen
● er gluckste vor Vergnügen [lautmalend; → gluck]
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2. dunkel klingende, unterdrückte Laute von sich geben:
sie gluckste vor Vergnügen.
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glụck|sen <sw. V.; hat [mhd. glucksen, zu ↑glucken]: 1. ↑gluckern (1): In den Nebenkeller führte ihn Großmutter, wo es ... gluckste und gluckerte, denn hier standen ... sieben ... Tonkruken (Lentz, Muckefuck 142). 2. dunkel klingende, unterdrückte Laute von sich geben: sie gluckste vor Vergnügen; <auch unpers.:> es gluckste unter ihren Füßen, als würde sie über den Moosboden einer verregneten Heide gehen (Hilsenrath, Nacht 495); <subst.:> Im Wald war es still, nur manchmal das leise Glucksen des Baches (H. Weber, Einzug 160).
Universal-Lexikon. 2012.