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De|ba|kel [de'ba:kl̩], das; -s, -:Niederlage; unheilvoller, unglücklicher Ausgang:
ein Debakel erleiden; schuld an dem Debakel war die Regierung.
Zus.: Wahldebakel.
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De|ba|kel 〈n. 13〉 Zusammenbruch, Niederlage, Fiasko ● die Partei hat bei der Wahl ein totales \Debakel erlebt; die Niederlage wurde von der Mannschaft als \Debakel empfunden [<frz. débâcle „Zusammenbruch“] Siehe auch Info-Eintrag: Debakel - info!
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De|ba|kel, das; -s, - [frz. débâcle, eigtl. =plötzliche Auflösung, zu: débâcler = (vom Eis) plötzlich auf-, durchbrechen, frei werden] (bildungsspr.):
Zusammenbruch, Niederlage; unheilvoller, unglücklicher Ausgang:
ein D. erleiden.
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Debakel
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De|ba|kel, das; -s, - [frz. débâcle, eigtl. = plötzlicher Eisbruch, plötzliche Auflösung, zu: débâcler = (vom Eis) plötzlich auf-, durchbrechen, frei werden] (bildungsspr.): Zusammenbruch, Niederlage; unheilvoller, unglücklicher Ausgang: Zwei Spiele, zwei D., Tordifferenz 4 : 19 (Die Presse 22. 11. 83, 6); ein D. erleiden; schuld an dem D. war die Regierung; Lilian Harveys Come-back konnte nur zum hoffnungslosen D. werden (Ziegler, Labyrinth 270).
Universal-Lexikon. 2012.