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er|blạs|sen 〈V. intr.; ist〉
1. blass werden, Farbe verlieren
2. 〈poet.〉 sterben
● ich erblasse vor ihm 〈fig.〉 ich bin ihm unterlegen; vor Neid, vor Zorn \erblassen 〈fig.〉 heftigen Neid, Zorn empfinden; er ist vor Neid erblasst 〈fig.〉
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er|blạs|sen <sw. V.; ist:
1. (geh.) blass, bleich werden:
sie erblasste vor Schreck, bei diesem Anblick.
2. (dichter. veraltet) sterben.
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er|blạs|sen <sw. V.; ist: 1. (geh.) blass, bleich werden: sie erblasste vor Schreck, bei diesem Anblick; Lhombre war erblasst bis in die Lippen (A. Kolb, Schaukel 134); Ü mit der erblassenden (dichter.; heller werdenden) Nacht waren auch die Mädchen ermattet (A. Kolb, Schaukel 127). 2. (dichter. veraltet) sterben.
Universal-Lexikon. 2012.