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Ver|stạ̈n|di|gung 〈f. 20; unz.〉
1. das Verständigen, Benachrichtigung
2. das Sichverständigen (mit jmdm.)
3. 〈fig.〉 friedl. Ausgleich (von Meinungsverschiedenheiten), Einigung
● die \Verständigung am Telefon war sehr schlecht
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Ver|stạ̈n|di|gung, die; -, -en <Pl. selten>:
ich übernehme die V. der Polizei.
2. das ↑ Sichverständigen (2):
die V. [am Telefon, mit der Französin] war sehr schwierig.
3. das ↑ Sichverständigen (3):
über diesen Punkt kam es zu keiner V., konnte keine V. erreicht, erzielt werden.
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Ver|stạ̈n|di|gung, die; -, -en <Pl. selten>: 1. das Verständigen (1): ich übernehme die V. der Angehörigen, der Polizei. 2. das Sichverständigen (2): die V. [am Telefon, mit der Französin] war sehr schwierig, war schlecht; Es lag klar zutage, dass dieser Droste ein Gentleman war, obwohl er nicht englisch sprach, was eine V. ausschloss (Baum, Paris 8); Unsere Sprache ... muss egalitär sein, weil Ziel und Grenze unserer V. Verständlichkeit ist (Heringer, Holzfeuer 99). 3. das Sichverständigen (3): über diesen Punkt kam es zu keiner V., konnte keine V. erreicht, erzielt werden; Hassell war zwar voll tiefer Sorge über eine etwaige V. Stalins mit Hitler (Rothfels, Opposition 161).
Universal-Lexikon. 2012.