schmieren; ölen; verschmieren; fetten; crashen (umgangssprachlich); abrauchen (umgangssprachlich); abstürzen; zusammenbrechen
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ab|schmie|ren ['apʃmi:rən], schmierte ab, abgeschmiert <tr.; hat:[an den dafür vorgesehenen Stellen] mit Fett versehen, einreiben:
die Achsen, den Wagen abschmieren lassen.
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ạb||schmie|ren 〈V.〉
1. 〈umg.〉 unsauber abschreiben
2. (mit Schmieröl) einschmieren, einölen
II 〈V. intr.; ist〉 im Flug seitlich abrutschen, abkippen (u. abstürzen) ● der Rechner ist abgeschmiert 〈fig. umg.〉 abgestürzt
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ạb|schmie|ren <sw. V.>:
1. <hat> (Technik) (eine Maschine o. Ä. [an den Schmierstellen]) mit Fett versehen:
die Achsen, das Auto a.
2. <hat> (Schülerspr.)
a) etw. unsauber abschreiben;
b) unerlaubt abschreiben.
3. <ist> (Fliegerspr.) abkippen [u. abstürzen]:
das Segelflugzeug schmierte plötzlich in 30 m Höhe ab.
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Abschmieren,
ungewolltes seitliches Abrutschen eines Flugzeugs besonders beim Kurvenflug, durch falsche Flugzeugführung verursacht.
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ạb|schmie|ren <sw. V.>: 1. (Technik) (eine Maschine o. Ä. [an den Schmierstellen]) mit Fett versehen <hat>: die Achsen, das Auto a. 2. (Schülerspr.) a) etw. unsauber abschreiben <hat>: ich habe das ganz schnell abgeschmiert; b) unerlaubt abschreiben <hat>: die Schulaufgaben vom Platznachbarn a. 3. a) (Fliegerspr.) abkippen [u. abstürzen] <ist>: das Segelflugzeug schmierte plötzlich in 30 m Höhe ab; b) (ugs.) abstürzen <ist>: die Bergsteiger sind in der Nordwand abgeschmiert; Ü Benzinpreise schmieren weiter ab (ugs.; sinken; MM 17. 12. 81, 6). 4. (salopp) herabsetzen, verunglimpfen <hat>: wie er ... versucht, Willy Brandt als den kommenden Kanzler des nationalen Ausverkaufs abzuschmieren (MM 16. 10. 1969, 2). 5. (salopp) ↑bestechen (1).
Universal-Lexikon. 2012.