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Einklang
Konsens; Konformität; Gleichgestimmtheit; Konsensus; Harmonie; Übereinstimmung; Einigkeit

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Ein|klang ['ai̮nklaŋ]:
in den Wendungen mit etwas in Einklang stehen/sein: mit etwas übereinstimmen:
seine Worte und seine Taten stehen nicht miteinander in Einklang;
etwas [mit etwas] in Einklang bringen: etwas [auf etwas] abstimmen:
versuche, die eigenen Wünsche mit den Wünschen deines Partners in Einklang zu bringen.

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Ein|klang 〈m. 1u
1. Zusammenklang zweier od. mehrerer Stimmen auf dem gleichen Ton od. im Oktavabstand
2. Übereinstimmung
● zwei Dinge miteinander in \Einklang bringen; seine Wünsche mit den gegebenen Möglichkeiten in \Einklang bringen; mit etwas in \Einklang stehen zu etwas passen, mit etwas übereinstimmen; seine Rechte stehen nicht mit seinen Pflichten in \Einklang; \Einklang von Meinungen

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Ein|klang , der; -[e]s, Einklänge <Pl. selten>:
1. (Musik) das Zusammenklingen von zwei od. mehr Tönen auf derselben Tonhöhe od. im Oktavabstand.
2. (geh.) als richtig, angebracht, wohltuend empfundene Übereinstimmung, Harmonie:
der E. von Körper und Seele;
mit jmdm., mit sich selbst im E. sein;
etw. in E. zu bringen (aufeinander abzustimmen) suchen;
Worte u. Taten stehen hier nicht miteinander im/in E.

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Einklang,
 
das Erklingen von zwei oder mehr Tönen oder Stimmen auf der gleichen Tonstufe (Prime) oder in Oktaven. (Unisono)

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Ein|klang, der; -[e]s, Einklänge <Pl. selten>: 1. (Musik) das Zusammenklingen von zwei od. mehr Tönen auf derselben Tonhöhe od. im Oktavabstand. 2. (geh.) als richtig, angebracht, wohltuend empfundene Übereinstimmung, Harmonie: der E. von Seele und Körper; der E. ist gestört; den E. mit sich selbst [wieder] finden; mit jmdm., mit sich selbst im E. sein; Worte u. Taten stehen hier nicht miteinander im/in E.; etw. in E. zu bringen (aufeinander abzustimmen) suchen; Sind wir im E. mit der Geschichte oder die anderen? (Dönhoff, Ära 197).

Universal-Lexikon. 2012.