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re|di|gie|ren [redi'gi:rən] <tr.; hat:a) [als Redakteur, Redakteurin] (einen Text) bearbeiten, ihm die endgültige Form für die Veröffentlichung geben:
sie redigierte den Artikel des Londoner Korrespondenten.
b) (eine Zeitung o. Ä.) durch Bestimmung von Inhalt und Form, Auswahl und Bearbeitung der Beiträge gestalten:
ich redigiere die Zeitschrift seit ihrer Gründung.
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re|di|gie|ren 〈V. tr.; hat〉 bearbeiten, satzfertig bzw. (bei Rundfunk u. Fernsehen) sendefertig machen (Manuskript) [<frz. rédiger „ausarbeiten, verfassen, abfassen, redigieren“]
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re|di|gie|ren <sw. V.; hat [frz. rédiger < lat. redigere (2. Part.: redactum) = zurücktreiben, -führen; in Ordnung bringen, zu: re- = wieder, zurück u. agere, ↑ agieren] (Fachspr.):
a) (als Redakteur) einen Text für die Veröffentlichung bearbeiten:
ein Manuskript, einen Artikel, Beitrag für eine Zeitschrift r.;
b) durch Bestimmung von Inhalt u. Form, Auswahl u. Bearbeitung der Beiträge gestalten:
eine Zeitschrift r.
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redigieren
[französisch rédiger, von lateinisch redigere »zurückführen«, »in Ordnung bringen«], einen Text (als Redakteur) für die Veröffentlichung bearbeiten.
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re|di|gie|ren <sw. V.; hat [frz. rédiger < lat. redigere (2. Part.: redactum) = zurücktreiben, -führen; in Ordnung bringen, zu: re- = wieder, zurück u. agere, ↑agieren] (Fachspr.): a) (als Redakteur) einen Text für die Veröffentlichung bearbeiten: ein Manuskript, einen Artikel, Beitrag für eine Zeitschrift r.; die Sendung (im Rundfunk) muss noch redigiert werden; b) durch Bestimmung von Inhalt u. Form, Auswahl u. Bearbeitung der Beiträge gestalten: eine Zeitschrift r.
Universal-Lexikon. 2012.