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schnattern
quasseln; plaudern; schwatzen

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schnat|tern ['ʃnatɐn] <itr.; hat:
1. (besonders von Enten und Gänsen) schnell aufeinanderfolgende, helle, harte, fast klappernde Laute von sich geben:
die Gänse schnattern.
2. (ugs.) eifrig, hastig [und aufgeregt] über allerlei [unwichtige und alberne] Dinge reden:
unaufhörlich schnattern; die Mädchen kicherten und schnatterten.
Syn.: schwatzen.

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schnạt|tern 〈V. intr.; hat
1. klappernde Laute von sich geben (Ente, Gans)
2. 〈fig.; umg.〉 unaufhörlich reden, schwatzen, durcheinandersprechen
● vor Angst, Kälte \schnattern zittern u. mit den Zähnen klappern [<mhd. snateren; lautmalend]

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schnạt|tern <sw. V.; hat [mhd. snateren, lautm.]:
1. (bes. von Gänsen u. Enten) schnell aufeinanderfolgende, helle, harte, fast klappernde Laute von sich geben:
die Gänse schnatterten.
2. (ugs.) eifrig, hastig [u. aufgeregt] über allerlei [unwichtige u. alberne] Dinge reden; schwatzen:
unaufhörlich s.

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schnạt|tern <sw. V.; hat [mhd. snateren, lautm.]: 1. (bes. von Gänsen u. Enten) schnell aufeinander folgende, helle, harte, fast klappernde Laute von sich geben: die Gänse schnatterten; eine Schar von aufgeregt schnatternden Elstern (Lorenz, Verhalten 30). 2. (ugs.) eifrig, hastig [u. aufgeregt] über allerlei [unwichtige u. alberne] Dinge reden; schwatzen: unaufhörlich s.; Die Mädchen starrten ihm böse nach, enttäuscht, dann kicherten sie sich frei, schnatterten miteinander (Dorpat, Ellenbogenspiele 173); Sie hat gesagt, dass sie in einer Zelle arbeitet, sie hat einmal geschnattert, sie wird wieder s. (plaudern 2; Fallada, Jeder 74). 3. (landsch.) (bes. vor Kälte) zittern, schlottern: Schnatternd vor Kälte saß er nun auf den Flurplatten der Zentrale (Ott, Haie 283); während er ... dastand und mit den Zähnen schnatterte (so zitterte, dass die Zähne aufeinander schlugen; Th. Mann, Joseph 207).

Universal-Lexikon. 2012.