kaschieren; verheimlichen; verbergen; verstecken; verhehlen; maskieren; camouflieren; den Blicken entziehen
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tar|nen ['tarnən] <tr.; hat:[durch Verhüllen] unkenntlich machen, der Umgebung angleichen:
das Geschütz war gut getarnt; er hat sich geschickt getarnt.
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tạr|nen 〈V. tr.; hat〉
1. jmdn., sich od. etwas \tarnen unsichtbar machen, gegen Sicht od. Entdeckung schützen, der Umgebung anpassen
2. 〈fig.〉 etwas \tarnen verdecken, verhüllen, verschleiern, bemänteln
[<mhd. tarnen, ternen <ahd. tarnjan; zu tarni „heimlich, verborgen“]
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tạr|nen <sw. V.; hat [mhd. tarnen, ahd. tarnan, zu: tarni = heimlich, verborgen]:
jmdn., etw. vor dem Erkannt-, Gesehenwerden schützen, indem man ihn, es verhüllt od. der Umgebung angleicht:
eine Stellung, ein Geschütz t.;
sich mit etw. t.;
der Spitzel hat sich als Reporter getarnt;
eine gut getarnte Radarfalle.
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tạr|nen <sw. V.; hat [mhd. tarnen, ahd. tarnan, zu: tarni = heimlich, verborgen]: jmdn., etw. vor dem Erkannt-, Gesehenwerden schützen, indem man ihn, es verhüllt od. auf andere Weise der Umgebung angleicht: eine Stellung, Abschussrampen t.; sich mit etw., gegen etw. t.; Vor dem Schiebetor ... wartete, wie gegen Tieffliegerangriffe getarnt, ein Dreiradauto (Grass, Blechtrommel 544); der Spitzel hat sich als Reporter getarnt; eine gut getarnte Radarfalle; Ü die Opposition musste sich t.; seine gespannte Aufregung tarnte er mit gleichmütigem Gesicht und zwangloser Gangart (Kühn, Zeit 284).
Universal-Lexikon. 2012.