Akademik

malochen
ranklotzen (umgangssprachlich); ackern (umgangssprachlich); werken; (hart) arbeiten; werkeln (umgangssprachlich); schuften (umgangssprachlich)

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ma|lo|chen [ma'lɔxn̩] <itr.; hat (salopp):
[körperlich] schwer arbeiten:
jeden Tag in der Fabrik malochen.
Syn.: schaffen (bes. südd.), schuften (ugs.), werken.

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ma|lo|chen 〈selten a. [-lɔ̣xən] V. intr.; hat; umg.〉 schwer arbeiten, schuften [jidd.]

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ma|lo|chen [auch: …'lɔ… ] <sw. V.; hat (salopp):
[körperlich] schwer arbeiten:
in der Fabrik m.

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ma|lo|chen [auch: ...'lɔ...] <sw. V.; hat (salopp): [körperlich] schwer arbeiten: in der Fabrik m.; Man malocht, um dafür eine Schlafstelle und etwas zu essen zu bekommen (Klee, Pennbrüder 95); <subst.:> Wenn wir fixfertig sind vom Malochen, bleibt nur noch die Glotze (Grass, Butt 543); Die Senioren und ihre Enkel bestimmen das Ortsbild, die anderen sind m. (a & r 2, 1997, 79).

Universal-Lexikon. 2012.