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Sympathikotonie
Sympathiko|tonie
 
[zu griechisch tónos »das Spannen«] die, -/...'ni|en, erhöhte Erregbarkeit des Sympathikus, v. a. bei vegetativer Labilität; gekennzeichnet durch Pulsbeschleunigung, erhöhten Blutdruck, Neigung zu Schwitzen, leichte Erregbarkeit, Pupillenerweiterung und Verminderung der Darmperistaltik; Gegensatz: Parasympathikotonie.

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Sym|pa|thi|ko|to|nie, die; -, -n [zu griech. tónos = das (An)spannen] (Med.): erhöhte Erregbarkeit des sympathischen (3) Nervensystems.

Universal-Lexikon. 2012.