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Tagessehen
Tagessehen
 
(photopisches Sehen): im Unterschied zum Dämmerungssehen die Fähigkeit des Auges, bei Tageslicht von bestimmten Lichtintensitäten beziehungsweise Leuchtdichten an (beim Menschen: 0,006 cd/m2) den Sehvorgang (Sehen) zu vollziehen. Das Tagessehen hängt im Wesentlichen von der Funktion, das heißt der Reizschwelle, der Zapfen in der Netzhaut des Auges ab. - zirkadiane Rhythmik.

Universal-Lexikon. 2012.