Ophthalmos (fachsprachlich); Sehorgan (fachsprachlich); Auge; Oculus (fachsprachlich); Glubscher (umgangssprachlich)
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Pu|pil|le [pu'pɪlə], die; -, -n:als schwarzer Punkt erscheinende Öffnung im Auge, durch die das Licht eindringt:
vor Schreck bekam sie weite Pupillen.
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Pu|pịl|le 〈f. 19〉 die Öffnung der Regenbogenhaut des Auges; Sy Sehloch, Sehöffnung [<lat. pupilla „Pupille“, Verkleinerungsform zu pupa „Mädchen, Puppe“ (nach dem Püppchen, als das sich der Betrachter im Auge seines Gegenübers abbildet)]
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Pu|pịl|le , die; -, -n [lat. pupilla, eigtl. = kleines Mädchen, Püppchen, Vkl. von: pupa, ↑ Puppe; man sieht sich als Püppchen in den Augen des Gegenübers gespiegelt]:
schwarze Öffnung im Auge, durch die das Licht eindringt; Sehloch:
die -n weiten, verengen sich;
☆ -n machen (ugs.; staunen);
etw. in die falsche P. kriegen (ugs.; etw. falsch auffassen).
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Pupịlle
[lateinisch, eigentlich »Püppchen«] die, -/-n,
1) Anatomie: Pupịlla, Seh|loch, bei Mensch, Wirbeltieren und Tintenfischen (Kopffüßern) die runde, tiefschwarze Öffnung in der Mitte der Regenbogenhaut des Auges.
2) Optik: die den Strahlenraum der optischen Abbildung begrenzenden Blenden, die von dem abbildenden System als objekt- (Eintrittspupille) oder bildseitiges Bild (Austrittspupille) der reellen Aperturblende (Öffnungsblende) erzeugt werden.
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Pu|pịl|le, die; -, -n [lat. pupilla, eigtl. = kleines Mädchen, Püppchen, Vkl. von: pupa, ↑Puppe; man sieht sich als Püppchen in den Augen des Gegenübers gespiegelt]: 1. schwarze Öffnung im Auge, durch die das Licht eindringt; Sehloch: die -n weiten, verengen sich; *-n machen (ugs.; staunen); eine P. hinschmeißen (ugs.; jmdn., etw. im Auge haben, beobachten); eine P. riskieren (↑Auge 1); sich <Dativ> die P./die -n verstauchen (ugs. scherzh.; die Augen durch angestrengtes Lesen ermüden, verderben); etw. in die falsche P. kriegen (ugs.; etw. falsch auffassen). 2. (Rechtsspr. veraltet) Mündel, Pflegebefohlene.
Universal-Lexikon. 2012.