Akademik

lobpreisen
gutheißen; schätzen; würdigen; eine hohe Meinung haben; preisen; loben

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lob|prei|sen 〈V. tr. 191; hat lobgepriesen; geh.〉 jmdn. \lobpreisen jmdn. sehr, preisend loben, rühmen, jmdm. dankbar zujubeln ● Gott \lobpreisen

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lob|prei|sen <sw. u. st. V.; lobpreiste/lobpries, hat gelobpreist/lobgepriesen> (dichter.):
durch Lob verherrlichen; überschwänglich loben:
der Pfarrer lobpreiste/lobpries Gott.

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lob|prei|sen <sw. u. st. V.; lobpreiste/lobpries, hat gelobpreist/lobgepriesen> (dichter.): durch Lob verherrlichen; überschwänglich loben: Graff lobpreiste darin seinen - inzwischen längst verblichenen - Führer (Börsenblatt Leipzig 7, 1965, 159); Eduard Wallnöfer ..., der den Klubchef immer wieder vor allem wegen dessen „großer Bedeutung für das Einigkeitsdenken in der Partei“ lobpries (Wochenpresse 25. 4. 79, 2); Eigenschaftswörter taugen nicht, um jemand zu l. (Frisch, Montauk 187).

Universal-Lexikon. 2012.