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Sau|ri|er 〈m. 3; meist Pl.〉 ausgestorbenes, oft riesiges Reptil [<grch. sauros „Eidechse“]
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Sau|ri|er, der; -s, - [zu griech. saũros = Eidechse]:
ausgestorbenes, sehr großes, räuberisches bzw. pflanzenfressendes Reptil des Mesozoikums.
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Sauri|er
[zu griechisch saũros »Eidechse«] der, -s/-, Paläontologie: ausgestorbene größere bis sehr große Reptilien (ausgenommen Schildkröten) des Mesozoikums. Die Saurier lebten auf dem Land (die meisten Dinosaurier), im Wasser (z. B. Ichthyosaurier, Sauropterygia, Placodus, Mesosaurier) oder in der Luft (Flugsaurier), ernährten sich entweder räuberisch (u. a. Tyrannosaurus, Ichthyosaurier) oder waren Pflanzenfresser (z. B. Brachiosaurus, Apatosaurus). Zu den Sauriern gehörten die größten Landwirbeltiere (z. B. erreichte Apatosaurus eine Länge bis 20 m). - Zum Stammbaum Reptilien.
Hier finden Sie in Überblicksartikeln weiterführende Informationen:
Saurier: Warum starben sie aus?
Meteoriten und Meteore: Kosmische Katastrophen
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Sau|ri|er, der; -s, - [zu griech. saũros = Eidechse]: ausgestorbenes, sehr großes, räuberisches bzw. Pflanzen fressendes Reptil des Mesozoikums.
Universal-Lexikon. 2012.