pimpen (umgangssprachlich); verbessern; aufmöbeln (umgangssprachlich); frisieren (umgangssprachlich); aufpeppen; aufmotzen (umgangssprachlich); tunen; aufblasen (umgangssprachlich); aufbohren (umgangssprachlich); umarbeiten
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auf|po|lie|ren ['au̮fpoli:rən], polierte auf, aufpoliert <tr.; hat:durch Polieren wieder glänzend machen, neu polieren:
er polierte das Büfett auf.
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auf||po|lie|ren 〈V. tr.; hat〉
1. Möbel \aufpolieren ihnen wieder Glanz geben
2. 〈fig.; umg.〉 seine Kenntnisse \aufpolieren auffrischen, erneuern
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auf|po|lie|ren <sw. V.; hat:
1. durch Polieren wieder glänzend machen:
Möbel a.;
Ü einen Text [durch Bearbeitung], seine Kenntnisse a. (ugs.; auffrischen).
2. (ugs.) verbessern:
sein Ansehen, sein [angeschlagenes] Selbstbewusstsein, sein Image, seinen Ruf a.
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auf|po|lie|ren <sw. V.; hat: durch Polieren wieder glänzend machen: Möbel a.; Ü einen Text [durch Bearbeitung], seine Kenntnisse, jmds. Ansehen a. (ugs.; auffrischen; aufbessern); Dass man Molière zeitgemäß a. kann, hat in Stuttgart Peter Zadek ... bewiesen (MM 19. 6. 69, 28); Ihnen flatterten Schreiben in die Briefkästen, mit denen die Hoechst-Gruppe ihr angeschlagenes Image a. und Aufbruchstimmung verbreiten möchte (SZ 12. 3. 99, 2); Den übrigen Figuren ... geht es vor allem darum, ihr Selbstbewusstsein aufzupolieren (Wiener 11, 1983, 93).
Universal-Lexikon. 2012.