Zeigergerät; untraced Reference (fachsprachlich); freie Referenz; Referenz (fachsprachlich); Zeiger (fachsprachlich); Alias (fachsprachlich)
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Poin|ter 〈[pɔın-] m. 3; Zool.〉 kurzhaariger, gescheckter engl. Vorstehhund [engl., „Vorstehhund, Hühnerhund“]
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Poin|ter , der; -s, - [engl. pointer, zu: to point = das Wild dem Jäger anzeigen]:
englischer Vorstehhund mit gestrecktem Kopf, schmalen Hängeohren, abstehendem Schwanz u. dichtem, glattem, oft weißem, schwarz od. braun getupftem Fell.
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Pointer
[dt. Zeiger] (Verweis, Zeiger, Referenz), in der Programmierung und Informatik eine Variable, welche die Adresse enthält, unter der ein bestimmter Wert zu finden ist, aber nicht den Wert selbst. Pointer verweisen (»zeigen«) also auf Daten. Sie sind nützlich, um Speicherplatz zu sparen, zum besonders schnellen Zugriff auf Daten, bei verketteten Listen usw. Statt z. B. eine komplexe Datenstruktur an ein Unterprogramm zu übergeben, genügt es, einen Pointer auf die Adresse des ersten Bits dieser Struktur zu übergeben, die restlichen Informationen werden einfach über die Folgeadressen erhalten; das spart Zeit und Speicherplatz. Eine Liste wird mit Zeigern verkettet, indem von jedem Listenelement ein Zeiger auf das nächste Element verweist. Von Vorteil ist bei dieser Methode, dass, um ein neues Element in die Liste einzufügen oder ein Element zu entfernen, nur Zeiger an der betreffenden Stelle geändert werden müssen.
Allgemeiner als auf eine Adresse kann ein Pointer in bestimmten Programmiersprachen auch auf einen Bezeichner verweisen.
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Poin|ter, der; -s, - [engl. pointer, zu: to point = das Wild dem Jäger anzeigen]: englischer Vorstehhund mit gestrecktem Kopf, schmalen Hängeohren, abstehendem Schwanz u. dichtem, glattem, oft weißem, schwarz od. braun getupftem Fell.
Universal-Lexikon. 2012.