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Mar|me|la|de [marmə'la:də], die; -, -n:[süßer] Aufstrich aus eingekochten Früchten:
ein Glas Marmelade; Marmelade aufs Brot streichen.
Syn.: ↑ Konfitüre.
Zus.: Aprikosenmarmelade, Erdbeermarmelade, Himbeermarmelade.
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Mar|me|la|de 〈f. 19〉
1. als Brotaufstrich verwendeter, eingedickter Fruchtbrei mit Zucker
[<span. marmelada „Quittenmus“ <grch. melimelon „Honigapfel“]
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Mar|me|la|de , die; -, -n [port. marmelada = (Quitten)marmelade, zu: marmelo = Quitte < lat. melimelum < griech. meli̓mēlon = Honigapfel]:
1. als Brotaufstrich verwendete, mit Zucker eingekochte Früchte:
ein Glas M.;
M. kochen.
2. (nach einer Verordnung der Europäischen Gemeinschaft) süßer Brotaufstrich aus Zitrusfrüchten.
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Marmelade
[portugiesisch, eigentlich »Quittenmus«, zu marmelo »Quitte«] die, -/-n, nach der Konfitüren-VO vom 26. 10. 1982 nur zulässige Bezeichnung für eine streichfähige Zubereitung aus Pulpe, Mark und Saft sowie aus wässrigen Auszügen oder Schalen von Zitrusfrüchten und Zucker unter Verwendung von mindestens 200 g Zitrusfrüchten pro 1 000 g Erzeugnis. (Konfitüre)
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Mar|me|la|de, die; -, -n [port. marmelada = (Quitten)marmelade, zu: marmelo = Quitte < lat. melimelum < griech. melímēlon = Honigapfel]: 1. als Brotaufstrich verwendete, mit Zucker eingekochte Früchte: ein Glas M.; M. aus Erdbeeren und Rhabarber; M. kochen, aufs Brot streichen. 2. (nach einer Verordnung der Europäischen Gemeinschaft) süßer Brotaufstrich aus Zitrusfrüchten.
Universal-Lexikon. 2012.