Speichermedium
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Da|ten|trä|ger 〈m. 3; EDV〉 Mittel (Festplatte, Diskette, CD-ROM o. Ä.) zum Speichern von Daten, die maschinell lesbar sind; Sy Speichermedium
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Da|ten|trä|ger, der:
etw. (Magnetband, Diskette, CD-ROM, Festplatte), worauf ↑ Daten (2), meist in codierter Form, gespeichert werden können; Speichermedium.
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Datenträger,
Medium (Material), das Daten unmittelbar aufnimmt und speichert. Verbreitet sind heute vor allem magnetisierbare und optische Datenträger. Bei magnetischen Speichermedien wird ein Bit durch einen magnetisierten bzw. unmagnetisierten Bereich auf dem Datenträger symbolisiert; Beispiele sind Disketten, Festplatten oder Magnetbänder. Optische Datenträger kodieren Bits durch reflektierende bzw. verschiedenartig reflektierende Bereiche auf dem Medium, genau genommen durch Übergänge zwischen beiden Zuständen und übergangslose Bereiche. Hierzu gehören CD-ROM, CD-R, CD-RW und DVD. Außerdem gibt es sog. magnetooptische Medien, bei denen Magnetkristalle in zwei Richtungen (»0« und »1«) ausgerichtet sein können und auf diese Weise ein unterschiedliches Reflexionsvermögen des Datenträgers bewirken.
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Da|ten|trä|ger, der: etw. (Lochstreifen, Magnetband, Magnetplatte, Diskette), worauf ↑Daten (2), meist in kodierter Form, gespeichert werden können; Speichermedium.
Universal-Lexikon. 2012.