Erdmöbel (umgangssprachlich); Totenkiste (umgangssprachlich); Totenschrein; Totenbaum (schweiz.); Kiste (umgangssprachlich); Totenlade
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Sarg [zark], der; -[e]s, Särge ['zɛrgə]:länglicher Kasten (mit einem Deckel), in den ein Toter, eine Tote gelegt wird:
unter den Klängen eines Trauermarsches wurde der Sarg ins Grab gesenkt.
Zus.: Eichensarg, Holzsarg, Kindersarg, Zinksarg.
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Sạrg 〈m. 1u〉 langer, meist hölzerner Kasten, in den jmds. Leichnam gelegt wird ● den Toten in den \Sarg legen; du bist ein Nagel zu meinem \Sarg 〈fig.; umg.〉 du machst mir viel Kummer [<ahd. sarc, saruh <lat. sarcophagus <grch. sarkophagos „Fleischfresser“, urspr. Bez. für Särge aus dem Stein von Assos in Kleinasien, die das Fleisch der darin beigesetzten Leichen allmählich vernichteten; <grch. sarx, Gen. sarkos „Fleisch“+ phagein „essen, fressen“; → Sarkophag]
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Sạrg , der; -[e]s, Särge [mhd. sarc(h), ahd. sarc, saruh, über das Vlat. < spätlat. sarcophagus, ↑ Sarkophag]:
(meist aus Holz, auch aus Metall gefertigtes) kastenförmiges, längliches Behältnis mit Deckel, in das ein Toter gelegt wird:
ein schlichter, prunkvoller, blumengeschmückter S.;
ein S. aus Eiche, aus Zink;
den S. ins Grab senken;
er stand am offenen S. seiner Mutter.
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Sarg
[althochdeutsch sarc, zu Sarkophag], Behältnis (meist Holzschrein) für den Leichnam; etwa seit dem 13. Jahrhundert wird der Leichnam in der lateinischen Christenheit (mit Ausnahme der mediterranen Länder) durch den geschlossenen Sarg »unsichtbar« gemacht. (Totenbestattung)
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Sạrg, der; -[e]s, Särge [mhd. sarc(h), ahd. sarc, saruh, über das Vlat. < spätlat. sarcophagus, ↑Sarkophag]: (meist aus Holz, auch aus Metall gefertigtes) kastenförmiges, längliches Behältnis mit Deckel, in das ein Toter gelegt wird: ein schlichter, prunkvoller, blumengeschmückter S.; ein S. aus Eiche, aus Zink; Als der S. in die Tiefe der Erdöffnung niedergesunken war, ... (Hauptmann, Schuß 70); den S. ins Grab senken; ... wenn sie den S. an Stricken hinunterlassen (Bieler, Bonifaz 129); Dem S. folgte eine Schar von Verwandten und Bekannten (Lentz, Muckefuck 159); er stand am offenen S. seiner Mutter.
Universal-Lexikon. 2012.