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Ịn|halts|ver|zeich|nis 〈n. 11〉
1. 〈Buchw.〉 Verzeichnis der einzelnen Abschnitte od. Kapitel eines Buches mit Seitenangabe
2. Liste der in einer Sendung enthaltenen Gegenstände, Inhaltsübersicht
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Ịn|halts|ver|zeich|nis, das:
a) meist am Anfang od. Ende eines Buches od. eines mehrseitigen Schriftstücks stehende tabellarische Gliederung des Inhalts mit Angabe der Seitenzahlen:
im I. nachschlagen;
b) Verzeichnis der in etw. enthaltenen Gegenstände:
dem Paket legte sie ein I. bei.
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I Inhaltsverzeichnis,
Betriebssystem: Dateizuordnungstabelle.
II
Inhaltsverzeichnis,
Textverarbeitung: gegliederte Übersicht über die Kapitel und Abschnitte eines Texts mit Nennung der zugehörigen Seitenzahlen. Ein Inhaltsverzeichnis kann mit modernen Textverarbeitungs- und Layoutprogrammen halbautomatisch erzeugt werden. Dazu müssen die Überschriften zunächst systematisch (nach einem hierarchischen Prinzip) mit speziellen Überschriften-Formatvorlagen versehen werden. Darüber hinaus gibt man (in einem Dialogfenster) an, welche dieser Formatvorlagen für die Erzeugung des Inhaltsverzeichnisses verwendet werden sollen, und man wählt aus einer Liste von Standardmöglichkeiten die äußere Form des Verzeichnisses. Zum Schluss setzt man den Cursor an die Stelle des Dokuments, an der das Inhaltsverzeichnis erscheinen soll, und ruft den Befehl zum Erzeugen des Inhaltsverzeichnisses auf (in Word: »Einfügen-Index und Verzeichnisse-Inhaltsverzeichnis). Daraufhin stellt das Programm automatisch Überschriften und zugehörige Seitenzahlen zusammen und präsentiert das Ergebnis am Bildschirm.
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Ịn|halts|ver|zeich|nis, das: a) meist am Anfang od. Ende eines Buches od. eines mehrseitigen Schriftstücks stehende tabellarische Gliederung des Inhalts mit Angabe der Seitenzahlen: im I. nachschlagen; b) Verzeichnis der in etw. enthaltenen Gegenstände: dem Paket legte sie ein I. bei.
Universal-Lexikon. 2012.