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he|ran|ma|chen [hɛ'ranmaxn̩], machte heran, herangemacht <+ sich> (ugs.):1. sich (jmdm.) mit zweifelhaften, anrüchigen und deshalb verborgen gehaltenen Absichten nähern:
er hat sich an das Mädchen herangemacht.
Syn.: sich ↑ nähern.
2. (mit etwas, was man machen will oder muss) tatkräftig beginnen:
schließlich haben wir uns doch an diese Aufgabe herangemacht.
Syn.: ↑ anfangen, ↑ angehen, in Angriff nehmen, sich ↑ machen, sich auseinandersetzen mit, sich befassen mit, sich beschäftigen mit.
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◆ her|ạn||ma|chen 〈V. refl.; hat; umg.〉
1. sich an jmdn. \heranmachen sich jmdm. in einer bestimmten Absicht nähern
2. sich an eine Arbeit, Aufgabe \heranmachen damit beginnen
◆ Die Buchstabenfolge her|an... kann auch he|ran... getrennt werden.
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he|r|ạn|ma|chen, sich <sw. V.; hat (ugs.):
1. mit etw. tatkräftig beginnen; etw. in Angriff nehmen:
sich an die Arbeit h.
2. sich jmdm. in bestimmter Absicht auf wenig feine Art nähern:
sich an ein Mädchen h.
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he|rạn|ma|chen, sich <sw. V.; hat (ugs.): 1. mit etw. tatkräftig beginnen; etw. in Angriff nehmen: sich an die Arbeit h. 2. sich jmdm. in bestimmter Absicht auf nicht besonders feine Art nähern: sich an ein Mädchen h.; Wo kämen wir hin, wenn ... sich jeder Unhold an pubertierende Kinder h. könnte? (Ziegler, Kein Recht 292); er hat sich an den Chef herangemacht; die Gefahr bestand, dass ... kriminelle Elemente ... dazusteigen und sich ... an den Fahrgast heranmachen (MM 31. 7. 74, 9).
Universal-Lexikon. 2012.