1. (das Meer o. Ä.) in Aufruhr bringen, aufwühlen:
der Orkan peitschte die Wellen auf.
2.
a) durch starke Reize oder Eindrücke in heftige Erregung versetzen:
der heiße Rhythmus peitschte die Sinne auf.
b) (seine Leistungsfähigkeit durch bestimmte Mittel) gewaltsam steigern:
sich, seine Nerven mit Kaffee aufpeitschen.
Syn.: ↑ aktivieren, ↑ anheizen (ugs.), ↑ ankurbeln, ↑ anleiern (ugs.), ↑ anregen, in Gang bringen, in Gang setzen, in Schwung bringen (ugs.).
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auf||peit|schen 〈V. tr.; hat〉
1. aufwühlen
2. 〈fig.〉 in heftige Erregung versetzen, antreiben
● der Sturm peitscht die Wogen auf; die Gegner \aufpeitschen; das Publikum \aufpeitschen
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auf|peit|schen <sw. V.; hat:
1. heftig bewegen u. in die Höhe treiben:
der Sturm peitscht das Meer, die Wellen auf.
2. in heftige Erregung versetzen:
die Musik peitscht die Sinne auf;
die Redner peitschen das Volk auf;
die Zeitungen sind voll mit aufpeitschenden Artikeln.
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auf|peit|schen <sw. V.; hat: 1. heftig bewegen u. in die Höhe treiben: der Sturm peitscht das Meer, die Wellen auf. 2. in heftige Erregung versetzen: die Musik peitscht die Sinne auf; die Marktredner peitschen das Volk auf, und das Volk lässt seine Retter hinrichten (Thieß, Reich 141); Auch die Zeitungen in unserem Land sind voll mit aufpeitschenden Artikeln (elan 1, 1980, 40).
Universal-Lexikon. 2012.