Akademik

bezähmen
be|zäh|men [bə'ts̮ɛ:mən] <tr.; hat:
in Schranken halten, im Zaum halten, zurückhalten:
er konnte sich, seinen Hunger, seine Neugier nicht länger bezähmen.
Syn.: bändigen, beherrschen, zähmen, zügeln.

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be|zäh|men 〈V. tr.; hat
1. bezwingen, bändigen (Tier)
2. im Zaum halten, beherrschen (Gefühle)
● sich \bezähmen; seine Leidenschaften \bezähmen; seine Neugier, Ungeduld, seinen Zorn \bezähmen

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be|zäh|men <sw. V.; hat:
1. zügeln, beherrschen, in Schranken halten, im Zaum halten, bändigen:
seine Begierden, seinen Hunger b.;
er konnte seine Neugier nicht [länger] b.
2. (veraltet) zahm machen:
wilde Tiere b.

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be|zäh|men <sw. V.; hat: 1. zügeln, beherrschen, in Schranken halten, im Zaum halten, bändigen: seine Begierden, seinen Hunger b.; er konnte seine Neugier nicht [länger] b.; ich musste mich sehr b., um ihn nicht hinauszuwerfen. 2. (veraltet) zahm machen: wilde Tiere b.

Universal-Lexikon. 2012.