sich in etwas einschalten und dadurch den Ablauf [absichtlich] stören oder einen Plan durchkreuzen:
immer wenn alles so schön läuft, muss er dazwischenfunken.
Syn.: ↑ behindern, ↑ erschweren, ↑ hemmen, ↑ hindern, ↑ querschießen (ugs.), ↑ stören, ↑ unterbrechen.
* * *
da|zwị|schen||fun|ken 〈V. intr.; hat; umg.〉 sich einmischen, eingreifen in etwas ● er stört unsere Arbeit, weil er ständig dazwischenfunkt
* * *
da|zwị|schen|fun|ken <sw. V.; hat (ugs.):
sich in etw. einschalten u. dadurch den Ablauf von etw. [absichtlich] stören od. einen Plan durchkreuzen:
wenn der Chef einem nicht dauernd d. würde, könnte man ganz anders arbeiten.
* * *
da|zwị|schen|fun|ken <sw. V.; hat (ugs.): sich in etw. einschalten u. dadurch den Ablauf von etw. [absichtlich] stören od. einen Plan durchkreuzen: wenn der Chef einem nicht dauernd d. würde, könnte man ganz anders arbeiten; Da könnte ich auch keinen ab, der mir dazwischenfunkt. Ich würde mir von niemandem d. lassen (Merian, Tod 54).
Universal-Lexikon. 2012.