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dazwischenfunken
da|zwi|schen|fun|ken [da'ts̮vɪʃn̩fʊŋkn̩], funkte dazwischen, dazwischengefunkt <itr.; hat (ugs.):
sich in etwas einschalten und dadurch den Ablauf [absichtlich] stören oder einen Plan durchkreuzen:
immer wenn alles so schön läuft, muss er dazwischenfunken.
Syn.: behindern, erschweren, hemmen, hindern, querschießen (ugs.), stören, unterbrechen.

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da|zwị|schen||fun|ken 〈V. intr.; hat; umg.〉 sich einmischen, eingreifen in etwas ● er stört unsere Arbeit, weil er ständig dazwischenfunkt

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da|zwị|schen|fun|ken <sw. V.; hat (ugs.):
sich in etw. einschalten u. dadurch den Ablauf von etw. [absichtlich] stören od. einen Plan durchkreuzen:
wenn der Chef einem nicht dauernd d. würde, könnte man ganz anders arbeiten.

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da|zwị|schen|fun|ken <sw. V.; hat (ugs.): sich in etw. einschalten u. dadurch den Ablauf von etw. [absichtlich] stören od. einen Plan durchkreuzen: wenn der Chef einem nicht dauernd d. würde, könnte man ganz anders arbeiten; Da könnte ich auch keinen ab, der mir dazwischenfunkt. Ich würde mir von niemandem d. lassen (Merian, Tod 54).

Universal-Lexikon. 2012.