Akademik

getrauen
ge|trau|en [gə'trau̮ən] <+ sich>:
den Mut haben (etwas zu tun):
ich getraue mich nicht, ihn anzusprechen; das hat sie sich nicht getraut; du getraust dich ja doch nicht!
Syn.: riskieren, sich trauen, wagen.

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ge|trau|en 〈V. refl.; hat〉 sich \getrauen wagen, riskieren, sich zutrauen ● das getraue ich mich/mir nicht; das getraue ich mich/mir ohne weiteres

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ge|trau|en, sich <sw. V.; hat [mhd. getrouwen, ahd. gitrūwen = (sich) zutrauen, zu trauen]:
genug Mut besitzen, etw. zu tun:
ich getraue mich/(seltener:) mir nicht, das zu tun;
das getraut er sich bestimmt nicht.

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ge|trau|en, sich <sw. V.; hat [mhd. getrouwen, ahd. gitrūwen = (sich) zutrauen, zu ↑trauen]: genug Mut besitzen, etw. zu tun: ich getraue mich/(seltener:) mir nicht, das zu tun; das getraut er sich bestimmt nicht; (geh.:) getraue ich mich bereits einiger ... Bemerkungen (Freud, Unbehagen 114).

Universal-Lexikon. 2012.