Akademik

ineinander
in|ei|n|an|der [ɪn|ai̮'nandɐ] <Adverb>:
a) einer in den anderen:
die beiden Wollknäuel waren ineinander verwickelt; ineinander verliebt sein.
b) einer im anderen:
sie gingen ganz ineinander auf.

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in|ein|ạn|der auch: in|ei|nạn|der 〈Adv.〉 eins in das andere (hinein), eins im anderen ● sich hoffnungslos \ineinander verlieben

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in|ei|n|ạn|der <Adv.>:
1. einer in den andern:
i. verliebt sein;
die beiden Wollknäuel waren i. verwickelt.
2. einer im anderen:
sie gingen ganz i. auf.

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in|ei|nạn|der <Adv.>: 1. einer in den andern: i. verliebt sein; i. fließende Linien; die Farben sind i. geflossen, gelaufen; die Teile i. fügen; Dann sammelt sie die losen Steine und schichtet sie auf die meterdicke Mauer ... so, dass die Steine sich i. fügen (Brückner, Quints 101); Klugheit, Raubgier und Frömmigkeit glitten i. wie die Farben eines Regenbogens (Thieß, Reich 594); die Zahnräder greifen i.; die Hände i. legen, schlingen; Er montiert blitzartig Szenen i. (Gregor, Film 272); die Steckbausteine passen genau i.; die Bauelemente i. passen, schieben; i. geschachtelte Sätze; die Röhren schoben sich i.; die Töpfe i. setzen; die Rohrenden werden i. gesteckt; die beiden Wollknäuel waren i. verwickelt; Der Vater und der Eierkarrer schlugen nun mit Stock und Besen auf die i. verbissenen Hunde ein (Wimschneider, Herbstmilch 29). 2. einer im anderen: sie gingen ganz i. auf; Massenkarambolage bei Nebel auf der Autobahn. Vierundneunzig Autos i. und übereinander (Konsalik, Promenadendeck 44).

Universal-Lexikon. 2012.