Akademik

nachfolgen
nach|fol|gen ['na:xfɔlgn̩], folgte nach, nachgefolgt <itr.; ist (geh.):
1.
a) hinter jmdm., etwas gehen, laufen, fahren:
das Brautpaar ging voran, die Gäste folgten nach.
Syn.: folgen, nachkommen, nachlaufen, verfolgen.
b) (nach einer bestimmten Person, einem bestimmten Ereignis) kommen; (auf jmdn., etwas) folgen:
jmdm. im Amt nachfolgen; dem Winter folgte ein nasses Frühjahr nach.
Syn.: sich anschließen.
2. als einem Vorbild folgen:
jmdm. demütig, begeistert nachfolgen.
Syn.: nachahmen, nacheifern.

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nach||fol|gen 〈V. intr.; ist
1. folgen, hinterhergehen
2. später kommen
● jmdm. im Amt \nachfolgen jmds. Amt übernehmen; die \nachfolgenden Kapitel

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nach|fol|gen <sw. V.; ist [mhd. nāch volgen]:
1. (geh.) Anhänger, getreuer Gefolgsmann von jmdm. sein:
Christus n.
2. (meist nachdrücklicher) folgen (1 a, b, 3):
<häufig im 1. Part.:> den nachfolgenden Verkehr beobachten;
<subst.:> Einzelheiten werden im Nachfolgenden behandelt.

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nach|fol|gen <sw. V.; ist [mhd. nāch volgen]: 1. (geh.) Anhänger, getreuer Gefolgsmann von jmdm. sein: Christus n. 2. (meist nachdrücklicher) folgen (1 a, b, 3): viele Personen folgten dem Sarg nach; die Familie folgte ihm ins Ausland nach; jmdm. im Amt n.; <häufig im 1. Part.:> den nachfolgenden Verkehr beobachten; <subst.:> Einzelheiten werden im Nachfolgenden behandelt; wir haben über das Nachfolgende bereits gesprochen.

Universal-Lexikon. 2012.