1-5 Motorboote n (Sportboote)
1 das Sportschlauchboot mit Außenbordmotor m
2 das Inbord-Sportboot [mit Z-Antrieb m]
3 das Kajütboot
4 der Motorkreuzer
5 die 30-m-Hochseejacht
6 die Verbandsflagge
7 der Bootsname (oder: die Zertifikatsnummer)
8 die Klubzugehörigkeit und der Heimathafen
9 die Verbandsflagge an der Steuerbordsaling
10-14 die Lichterführung auf Sportbooten n für Küsten- und Seegewässer n (die Positionslaternen f)
10 das weiße Topplicht
11 das grüne Steuerbordlicht (die Steuerbordlaterne)
12 das rote Backbordlicht (die Backbordlaterne)
13 das grünrote Buglicht
14 das weiße Hecklicht
15-18 Anker m
15 der Stockanker (Admiralitätsanker), ein Schwergewichtsanker m
16-18 Leichtgewichtsanker m
16 der Pflugscharanker
17 der Patentanker
18 der Danforth-Anker
19 die Rettungsinsel (das Rettungsfloß)
20 die Schwimmweste
21-44 Motorbootrennen n
21 der Außenbordkatamaran
22 das Hydroplane-Rennboot
23 der Rennaußenbordmotor
24 die Ruderpinne
25 die Benzinleitung
26 der Heckspiegel (das Heckbrett)
27 der Tragschlauch
28 Start m und Ziel n
29 die Startzone
30 die Start- und Ziellinie
31 die Wendeboje
32-37 Verdrängungsboote n
32-34 das Rundspantboot
32 die Bodenansicht
33 der Vorschiffquerschnitt
34 der Achterschiffquerschnitt
35-37 das V-Boden-Boot
35 die Bodenansicht
36 der Vorschiffquerschnitt
37 der Achterschiffquerschnitt
38-44 Gleitboote n
38-41 das Stufenboot
38 die Seitenansicht
39 die Bodenansicht
40 der Vorschiffquerschnitt
41 der Achterschiffquerschnitt
42 das Dreipunktboot
43 die Flosse
44 die Tatze
45-62 Wasserski m
45 die Wasserskiläuferin
46 der Tiefwasserstart
47 das Seil (Schleppseil)
48 die Hantel
49-55 die Wasserskisprache (die Handzeichen n des Wasserskiläufers m)
49 das Zeichen КтSchnellerКр
50 das Zeichen КтLangsamerКр
51 das Zeichen КтTempo in OrdnungКр
52 das Zeichen КтWendenКр
53 das Zeichen КтHaltКр
54 das Zeichen КтMotor abstellenКр
55 der Wink КтZurück zum LiegeplatzКр
56-62 Wasserski m
56 der Figurenski, ein Monoski m
57 u. 58 die Gummibindung
57 der Vorfußgummi
58 der Fersengummi
59 die Stegschlaufe für den zweiten Fuß
60 der Slalomski
61 der Kiel (die Flosse)
62 der Sprungski
63 das Luftkissenfahrzeug
64 die Luftschraube
65 das angeblasene Ruder
66 das Luftkissen (Luftpolster)
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Wạs|ser|ski 〈[-ʃi] m. 2; Sp.〉 breiter, kurzer Ski (entweder für jeden Fuß einer od. für beide hintereinandergestellten Füße einer), auf dem man sich von einem Motorboot übers Wasser ziehen lässt; oV Wasserschi ● \Wasserski fahren
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1Wạs|ser|ski, Wasserschi, der:
breiter Ski für ↑ 2Wasserski.
2Wạs|ser|ski, Wasserschi, das <o. Pl.>:
Sportart, bei der man auf ↑ 2Wasserskiern im Schlepp eines Motorbootes über das Wasser gleitet.
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Wasserski
[-ʃi], Freizeit- und Wettkampfsport: das Laufen mit einem oder zwei (Wasser-)Skiern beziehungsweise barfuß auf dem Wasser, wobei die Läuferin beziehungsweise der Läufer von einem Motorboot oder einem Lift geschleppt wird. Die Wasserskier aus Holz oder Kunststoff sind unterschiedlich lang (0,93-1,00 m für Figurenlaufen, 1,60-1,80 m für Slalom, über 2,00 m für Racing) und 25 cm breit. Sie besitzen zur besseren Führung an der Unterseite einen Kiel (außer beim Trickski). Die Aktiven stehen in pantoffelförmigen Bindungen aus Gummi beziehungsweise ausklinkbaren Skistiefeln. Die verstellbaren Zugleinen messen 23 m und sind bis auf 11,25 m verkürzbar. Am Ende ist ein 28 cm breiter Handgriff angebracht, an dem sich der Läufer hält.
In den klassischen Wettbewerben unterscheidet man (wie beim Wakeboarding) Wasserski am Boot und Wasserski am Lift mit jeweils folgenden Disziplinen: Springen über eine im Wasser verankerte Sprungschanze; Slalom mit einem Ski auf einer mit Bojen abgesteckten, 259 m langen Strecke, die mit allmählich verkürztem Seil zu umrunden ist; Figurenlauf, bei dem in zwei Durchgängen von je 20 s möglichst viele artistische Drehungen auf dem Wasser oder in der Luft beim Sprung über die Welle vorgeführt werden sollen. Die Kombinationswertung ergibt sich aus einer Punktumrechnung der Einzeldisziplinen. Beim Barfußwasserski werden Startfiguren, Tricks, Slalom und Springen sowie die Kombination gewertet. Das Wasserskiracing (mit Spezialski) umfasst Langstreckenläufe für Männer (bis 100 km) und Frauen (40-60 km) auf Rundkursen.
Wettbewerbe, Organisationen:
Europameisterschaften werden seit 1947, Weltmeisterschaften seit 1949 ausgetragen. Wasserski wird in Deutschland vom Deutschen Wasserskiverband (Deutscher Sportbund, Übersicht) organisiert. In Österreich besteht der Österreichische Wasserskiverband (ÖWSV; gegründet 1951, Sitz: Seekirchen am Wallersee, Bundesland Salzburg) und in der Schweiz der Schweizerische Wasserskiverband (SWSV; gegründet 1947, Sitz: Genf). Internationaler Dachverband ist die International Waterski Federation (IWSF; gegründet 1989, Sitz: Montreaux).
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1Wạs|ser|ski, der: breiter Ski für 2↑Wasserski.
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2Wạs|ser|ski, das <o. Pl.>: Sportart, bei der man auf 1Wasserskiern im Schlepp eines Motorbootes über das Wasser gleitet.
Universal-Lexikon. 2012.