Benutzung; Gebrauch; Inanspruchnahme; Nutzung; Indienstnahme; Verwendung; Ergreifung (von Maßnahmen); Einsatz; Applikation (fachsprachlich); Softwareanwendungen; Software; Programm; Computerprogramm; Applikation; Softwaresystem
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An|wen|dung ['anvɛndʊŋ], die; -, -en:1. das Anwenden:
die Anwendung der neuen Richtlinien.
Zus.: Gewaltanwendung, Nutzanwendung.
2. therapeutische medizinische Maßnahme besonders bei einer Kur:
mehrere Anwendungen verschreiben.
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Ạn|wen|dung 〈f. 20〉
I 〈unz.〉 Verwendung, Gebrauch, Umsetzung in die Tat ● \Anwendung finden angewendet werden; zur \Anwendung bringen anwenden
II 〈zählb.〉 Heilbehandlung (bei Kuren) ● mehrere \Anwendungen pro Tag
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Ạn|wen|dung , die; -, -en:
1.
die A. eines Verfahrens;
auf A. von Gewalt verzichten;
etw. in/zur A. bringen (Papierdt.; anwenden);
zur A. kommen/gelangen/A. finden (Papierdt.; angewendet werden);
b) das In-Beziehung-Setzen:
die A. einer Bestimmung auf einen Fall.
2. (Med.) therapeutische, bes. hydrotherapeutische Maßnahme [im Rahmen einer Kur]:
-en haben, bekommen, nehmen.
3. (EDV) Anwenderprogramm.
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Anwendung,
Anwendungsprogramm.
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Ạn|wen|dung, die; -, -en: 1. a) das Anwenden (1): die A. eines Verfahrens; wir ... haben ja feierlich auf jede A. von Gewalt verzichtet (Dönhoff, Ära 150); etw. in/zur A. bringen (Papierdt.; anwenden); zur A. kommen/gelangen/A. finden (Papierdt.; angewendet werden). b) das In-Beziehung-Setzen: die A. einer Bestimmung auf einen Fall; 2. (Med.) therapeutische, bes. hydrotherapeutische Maßnahme [im Rahmen einer Kur]: -en haben, bekommen, nehmen. 3. (EDV) Anwenderprogramm.
Universal-Lexikon. 2012.