Dạch|pap|pe 〈f. 19〉 mit Steinkohlenteer od. mit Bitumen getränkte Pappe zur Bedachung von Schuppen, Gartenlauben u. a.
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Dạch|pap|pe, die:
mit Teer o. Ä. getränkte u. mit Sand o. Ä. bestreute Pappe zum Abdichten u. Decken von Holzdächern.
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Dachpappe,
mit Teer oder Bitumen imprägnierte Rohpappe zum Verlegen besonders auf Dächern, häufig mit mineralischen Stoffen (Sand u. a.) bestreut. Rohstoffe für die Pappe sind Altpapier und Lumpen.
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Dạch|pap|pe, die: mit Teer o. Ä. getränkte u. mit Sand o. Ä. bestreute Pappe zum Abdichten u. Decken von Holzdächern.
Universal-Lexikon. 2012.