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be|schüt|zen [bə'ʃʏts̮n̩] <tr.; hat:darauf bedacht sein, dass jmdm. nichts geschieht; in seine Obhut, in seinen Schutz nehmen:
er beschützte seinen kleinen Bruder.
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be|schụ̈t|zen 〈V. tr.; hat〉 jmdn. \beschützen jmdm. Schutz gewähren, jmdn. schützen, verteidigen, decken, behüten ● jmdn. vor einem Feind, vor einer Gefahr, vor einer Bedrohung \beschützen
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be|schụ̈t|zen <sw. V.; hat:
Gefahr von jmdm., etw. abhalten; [vor jmdm., etw.] schützen:
seinen kleinen Bruder b.;
jmdn. vor seinen Feinden, vor Gefahren b.;
er hat sie nicht beschützt;
Gott beschütze dich!;
beschützende Werkstätte (Einrichtung, in der Behinderte [wohnen und] arbeiten können);
er legte den Arm beschützend um sie.
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be|schụ̈t|zen <sw. V.; hat: Gefahr von jmdm., etw. abhalten; [vor jmdm., etw.] schützen: seinen kleinen Bruder b.; jmdn. vor seinen Feinden, vor Gefahren b.; Er kam hier nach Ostafrika und suchte jemanden, der ihn dabei begleiten und b. sollte (Grzimek, Serengeti 243); Mademoiselle grollte mir, weil ich ... sie nicht vor den Widrigkeiten gewarnt und beschützt hatte (Maass, Gouffé 276); Gott beschütze dich!; er legte den Arm beschützend um sie; beschützende Werkstätte (Einrichtung, in der Behinderte [wohnen und] arbeiten können).
Universal-Lexikon. 2012.