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An|bruch ['anbrʊx], der; -[e]s (geh.):(von einem Zeitabschnitt) das Anbrechen:
der Anbruch einer neuen Zeit; bei/mit, vor Anbruch des Tages, der Dunkelheit.
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Ạn|bruch 〈m. 1u〉
I 〈unz.〉
1. Beginn, Anfang, Start
2. krankes, fauliges Holz
3. 〈Jägerspr.〉 in Fäulnis übergehendes Wild
● der \Anbruch einer Epoche; bei \Anbruch der Nacht
II 〈zählb.; Bgb.〉 angebrochene Masse nutzbarer Mineralien
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Ạn|bruch, der; -[e]s, Anbrüche:
1. <o. Pl.> (geh.) Anfang, Beginn:
der A. einer neuen Epoche;
bei, vor, mit A. der Dunkelheit.
2. Beginn eines Bruchs, einer Beschädigung durch Brechen.
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Anbruch,
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Ạn|bruch, der; -[e]s, Anbrüche: 1. <o. Pl.> (geh.) Anfang, Beginn: der A. einer neuen Epoche; bei, vor, mit A. der Dunkelheit; die Gründung der Räterepublik als A. einer Zeit allgemeinen Friedens (Niekisch, Leben 70). 2. Beginn eines Bruchs, einer Beschädigung durch Brechen: der Apparat zeigte auch nicht den Schatten eines -s. 3. (Bergbau) angebrochene Schicht nutzbarer Mineralien: ein frischer A. 4. a) (Forstw.) krankes, fauliges Holz; b) (Jagdw.) eingegangenes, verwesendes Wild.
Universal-Lexikon. 2012.