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Intransitiv
Ịn|tran|si|tiv 〈n. 11; Gramm.〉 intransitives Verb; Ggs Transitiv

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ịn|tran|si|tiv <Adj.> [spätlat. intransitivus, aus lat. in- = un-, nicht u. spätlat. transitivus, transitiv] (Sprachwiss.):
(von bestimmten Verben) kein Akkusativobjekt nach sich ziehend u. kein persönliches Passiv bildend; nicht zielend (z. B. »blühen«).

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ịntransitiv
 
[lateinisch »nicht (auf ein Objekt) übergehend«], Sprachwissenschaft: Bezeichnung für Verben, die kein direktes Objekt (Akkusativobjekt) nach sich ziehen, d. h. ein Objekt in einem anderen Kasus verlangen oder völlig ohne Objekt stehen, und kein persönliches Passiv bilden können (z. B. »gehen«, »weinen«); einige intransitive Verben bilden jedoch ein unpersönliches Vorgangspassiv (z. B. »ihm wird geholfen«); Gegensatz: transitiv.

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Ịn|tran|si|tiv, das; -s, -e (Sprachw.): intransitives Verb.

Universal-Lexikon. 2012.