resistent; resistiv; immun; widerstandsfähig; unempfänglich; dickhäutig; abgebrüht; mitleidlos; gefühlskalt; erbarmungslos; gleichgültig; unsensibel; taktlos; dickfellig (umgangssprachlich); abgestumpft; grob; gefühllos; insensibel
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un|emp|find|lich ['ʊn|ɛmpf̮ɪntlɪç] <Adj.>:1. nicht empfindlich gegenüber etwas, was auf den Körper oder die Seele einwirkt:
gegen Hitze oder Kälte unempfindlich sein; sich gegen Beleidigungen unempfindlich zeigen.
Syn.: ↑ abgebrüht (ugs.), ↑ abgestumpft, ↑ dickfellig (ugs.), ↑ gefühllos, ↑ gleichgültig, ↑ hart, ↑ robust.
Zus.: schmerzunempfindlich.
2. widerstandsfähig, immun:
einige Bakterienstämme sind schon gegen Antibiotika unempfindlich geworden.
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ụn|emp|find|lich 〈Adj.〉 nicht empfindlich, gleichgültig ● \unempfindlich gegen Schmerzen, Kälte, Hitze
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ụn|emp|find|lich <Adj.>:
er ist u. gegen Beleidigungen.
u. gegen Erkältungskrankheiten sein.
-e Tapeten.
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ụn|emp|find|lich <Adj.>: 1. nicht ↑empfindlich (2 a), wenig feinfühlig: er ist u. gegen Beleidigungen; Im Persönlichen u. bis zur Dickhäutigkeit (Maass, Gouffé 93); dass Ronni diesem bildhübschen Mädchen gegenüber so merkwürdig u. war (Geissler, Wunschhütlein 53); Dieser Hass, der ihn u. gemacht habe für das Rechtswidrige seiner Tat (Chotjewitz, Friede 282). 2. nicht ↑empfindlich (3), nicht anfällig; widerstandsfähig, immun: u. gegen Erkältungskrankheiten sein; Die wilden Tiere sind u. gegenüber tropischen Parasiten und Krankheiten (Grzimek, Serengeti 231). 3. nicht ↑empfindlich (4): -e Tapeten.
Universal-Lexikon. 2012.