Tụm|ba 〈f.; -, Tụm|ben〉 sarkophagartiges, verziertes Grabdenkmal, meist mit der liegenden, halbplastisch od. als Relief gestalteten Figur des Toten auf der Oberseite [<lat. tumba, grch. tymbos „Grabhügel“]
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1Tụm|ba, die; -, Tumben:
1. [spätlat. tumba < griech. týmba] sarkophagähnliches Grabmal, dessen Deckplatte meist mit einem in Stein gehauenen Bildnis des Beigesetzten geschmückt ist.
2. (kath. Kirche) Attrappe eines auf einer Totenbahre stehenden Sarges, die zur Totenmesse in der Kirche aufgestellt wird.
2Tụm|ba, die; -, -s [span. tumba, zu: retumbar = ertönen]:
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I Tụmba
Tụmba
[spanisch, zu retumbar »ertönen«] die, -/-s, Musikinstrument, Conga.
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1Tụm|ba, die; -, Tumben [1: spätlat. tumba < griech. týmba]: 1. sarkophagähnliches Grabmal, dessen Deckplatte meist mit einem in Stein gehauenen Bildnis des Beigesetzten geschmückt ist. 2. (kath. Kirche) Attrappe eines auf einer Totenbahre stehenden Sarges, die zur Totenmesse in der Kirche aufgestellt wird.
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Universal-Lexikon. 2012.