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Hast [hast], die; -:überstürzte Eile:
mit wilder Hast; sie ging ohne Hast zum Bahnhof.
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Hạst 〈f.; -; unz.〉 überstürzte Eile ● in großer, überstürzter, wilder \Hast; sich ohne \Hast auf den Weg begeben [<mnddt. hast „Hast, Übereilung“ <mndrl. hast(e) <afrz. haste (nfrz. hâte) „Hast, Eile“ <fränk. khaifst „Heftigkeit“ <got. haifsts „Streit“; verwandt mit heftig]
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HAST
[Abk. für Hyper Amorphous Silicon TFT, dt. »TFT aus hyperamorphem Silicium«], Erscheinungsform von Silicium, mit der sich besonders feine Strukturen erzeugen lassen. Es wird verwendet, um besonders kleine Dünnfilmtransistoren (TFTs) herzustellen. Mit diesen TFTs lassen sich LCDs herstellen, deren Auflösung, Kontrast und Brillanz besonders hoch ist. Derzeit kommen HAST-LCDs v. a. bei Kleinstcomputern wie PDAs zum Einsatz.
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Hạst, die; - [aus dem Niederd. < mniederd. ha(e)st < niederl. haast < afrz. haste = Hast, Eile, aus dem Germ.]: große, überstürzte Eile; (oft von innerer Unruhe od. der Angst, nicht rechtzeitig fertig zu werden verursachtes) planloses, aufgeregtes Handeln: Die allgemeine H. ergriff ihn (H. Mann, Unrat 18); in fliegender H. begann er dort mit dem Reifenwechsel (ADAC-Motorwelt 9, 1980, 30); ... zu einer sichtlich in H. zusammengezimmerten Tribüne (Heym, Schwarzenberg 204); mit rasender H.; ohne H., voller H. fortgehen.
Universal-Lexikon. 2012.