abschleifen; abschmirgeln; glatt feilen; abfeilen; glätten; feilen; schmirgeln; abschaben; glatt reiben; trocknen; reiben; abtrocknen; abfrottieren; trockenreiben; frottieren; wegpolieren; abwischen; entfernen; (Räder, Reifen) abnutzen; abfahren
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ab|rei|ben ['aprai̮bn̩], rieb ab, abgerieben <tr.; hat:1.
a) durch Reiben entfernen:
einen Fleck abreiben.
Syn.: ↑ abputzen.
b) durch Reiben reinigen, trocknen:
sich die schmutzigen Hände mit einem Tuch abreiben; sie rieb das Kind mit einem Handtuch ab.
2. mit einer Reibe (von etwas) die äußerste Schicht entfernen:
eine Zitrone abreiben.
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ạb||rei|ben 〈V. tr. 194; hat〉
1. durch Reiben entfernen, säubern, trocknen
2. 〈fig.〉 scharf tadeln
3. prügeln
● die Schale einer Zitrone \abreiben mit der Reibe entfernen; sich mit dem Badetuch \abreiben
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ạb|rei|ben <st. V.; hat:
1.
a) durch Reiben entfernen, beseitigen:
den Rost [von dem Metall] a.;
b) durch Reiben säubern:
ich rieb [mir] die Hände an den Hosen ab.
2.
a) trocken reiben:
das Kind nach dem Baden a.;
die Pferde wurden mit Stroh abgerieben;
b) frottieren:
jmdn. mit einem nassen Handtuch a.
3. durch Reiben abnutzen:
das Polster ist an dieser Stelle stark abgerieben;
<auch a. + sich:> der Gummi hat sich abgerieben.
4. [die Schale von etw.] mit dem Reibeisen entfernen:
eine Muskatnuss a.;
abgeriebene Zitronenschale.
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ạb|rei|ben <st. V.; hat: 1. a) durch Reiben entfernen, beseitigen: den Rost [von dem Metall] a.; b) durch Reiben säubern: ich rieb [mir] die Hände an den Hosen ab. 2. a) trockenreiben: das Kind nach dem Baden a.; die Pferde wurden mit Stroh abgerieben; b) frottieren: jmdn. mit einem nassen Handtuch a. 3. (selten) durch Reiben abnutzen: das Polster ist an dieser Stelle stark abgerieben; <auch: a. + sich:> der Gummi hat sich abgerieben. 4. [die Schale von etw.] mit dem Reibeisen entfernen: eine Muskatnuss a.; abgeriebene Zitronenschale. 5. (landsch.) rühren: abgeriebener Kuchen (Rührkuchen).
Universal-Lexikon. 2012.