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Re|vi|val 〈[ rıvaıvəl] n. 15〉 Erneuerung, Neubelebung [engl.]
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Re|vi|val [rɪ'vaɪvl̩ ], das; -s, -s [engl. revival, zu: to revive = wieder beleben < (m)frz. revivre < lat. revivere = wieder leben]:
das Wiederaufleben, Erneuerung (z. B. eines lange nicht gespielten Theaterstücks o. Ä.).
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I Revival
[rɪ'vaɪvl, englisch] das, -s/-s,
1) allgemein: Erneuerung, Wiederbelebung.
2) Kunstgeschichte: angloamerikanische Bezeichnung für Architekturströmungen, die bewusst Stilformen der Vergangenheit wieder beleben, z. B. Gothic Revival.
3) Musik: im engeren Sinn Bezeichnung für die Wiederbelebung des traditionellen Dixielandjazz (Dixieland-Revival, New-Orleans-Renaissance); im weiteren Sinn auch in der Rock- und Popmusik das Wiederaufleben früherer Stile (z. B. Rock-'n'-Roll-Revival).
Revival
[englisch, rɪ'vaɪvl; wörtlich »Wiederbelebung«], Bezeichnung für das erneute Auf- und Weiterleben einer bereits historisch gewordenen Musik- oder Stilrichtung.
Siehe auch: Revivaljazz, Folkrevival.
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Re|vi|val [rɪ'vaɪvəl], das; -s, -s [engl. revival, zu: to revive = wieder beleben < (m)frz. revivre < lat revivere = wieder leben]: Wiederbelebung, Erneuerung (z. B. eines lange nicht gespielten Theaterstücks o. Ä.): Auch der deutsche Schlager aus der Nierentischära hat sein R. (Spiegel 17, 1982, 247); Peter Goldammer beispielsweise ... hält das R. der Ostmarken keineswegs für merkwürdig (Zeit 25. 6. 98, 28).
Universal-Lexikon. 2012.