herunternehmen; das Wasser abgraben (umgangssprachlich); abnehmen; abluchsen (umgangssprachlich); entwenden; fortnehmen; abräumen; abknapsen (umgangssprachlich); abknöpfen (umgangssprachlich); mitnehmen; entreißen; wegschnappen (umgangssprachlich); aneignen; entziehen; wegnehmen; abzwacken (umgangssprachlich)
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ạb||ja|gen 〈V.; hat〉
I 〈V. tr.〉
1. jmdm. etwas \abjagen mit Mühe von ihm erhalten
2. ein Pferd \abjagen zu sehr antreiben, abhetzen
II 〈V. refl.〉 sich \abjagen sich abhetzen
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ạb|ja|gen <sw. V.; hat:
1. jmdm. etw. nach längerer Verfolgung entreißen, abnehmen:
die Polizei konnte den Dieben die Beute noch rechtzeitig a.;
der Stürmer jagte ihm wieder den Ball ab;
Ü jmdm. Kunden a.
2.
a) durch ständiges Antreiben erschöpfen:
die Pferde a.;
sie hatte sich abgejagt, um den Zug noch zu erreichen.
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ạb|ja|gen <sw. V.; hat: 1. jmdm. etw. nach längerer Verfolgung entreißen, abnehmen: die Polizei konnte den Dieben die Beute noch rechtzeitig a.; der Stürmer jagte ihm wieder den Ball ab; Ü jmdm. Kundinnen a.; ich kochte so gut, dass ich sogar dem Herrenhof Gäste abjagte (Kafka, Schloß 84); Ich würde ... Marie ihren Begleiter a. (Seghers, Transit 273). 2. a) durch ständiges Antreiben erschöpfen: die Pferde a.; b) <a. + sich> (ugs.) sich ↑abhetzen (2); sie hatte sich abgejagt, um den Zug noch zu erreichen.
Universal-Lexikon. 2012.