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Bröt|chen ['brø:tçən], das; -s, -:(in vielen unterschiedlichen Formen vom Bäcker hergestellte runde oder längliche) Backware aus Weizenmehl, Hefe und Milch oder Wasser:
frische, trockene, belegte Brötchen; ein Brötchen mit Wurst.
Syn.: ↑ Semmel.
Zus.: Kümmelbrötchen, Mohnbrötchen, Roggenbrötchen, Rosinenbrötchen, Sesambrötchen.
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Bröt|chen 〈n. 14〉 kleines Gebäck aus Weizenmehl; Sy 〈berlin.〉 Schrippe, 〈fränk., bair., österr.〉 Semmel ● seine \Brötchen verdienen 〈fig.; umg.〉 seinen Lebensunterhalt verdienen; kleine \Brötchen backen 〈fig.; umg.〉 genügsam sein, nicht ehrgeizig sein
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Bröt|chen , das; -s, -:
(vom Bäcker hergestelltes) rundes od. längliches Gebäck (in vielerlei spezieller Ausformung) aus Weizenmehl (auch Roggenmehl, Kleie), Hefe u. Milch; Semmel:
frische, altbackene, belegte B.;
ein B. mit Wurst;
☆ kleine/kleinere B. backen [müssen] (ugs.; sich bescheiden [müssen], zurückstecken [müssen]);
seine B. verdienen (ugs.; seinen Lebensunterhalt verdienen).
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Bröt|chen, das; -s, -: (vom Bäcker hergestelltes) rundes od. längliches Gebäck (in vielerlei spezieller Ausformung) aus Weizenmehl (auch Roggenmehl, Kleie), Hefe u. Milch; Semmel: frische, trockene, altbackene, belegte B.; ein B. mit Wurst; *kleine/kleinere B. backen [müssen] (ugs.; sich bescheiden [müssen], zurückstecken [müssen] ): ... hat vielleicht der Justiziar ... die Firmenleitung aufgeklärt, dass sie kleine B. backen muss, wenn sie bei dieser Praktik hier bleiben sollte (v. d. Grün, Glatteis 146); seine B. verdienen (ugs.; seinen Lebensunterhalt verdienen): Am Zuzug von Mannheimern ..., die in der Rhein-Neckar-Metropole ihre B. verdienen, mangelt es ... nicht (MM 16. 12. 66, 5).
Universal-Lexikon. 2012.